75.Eingeklemmte Person aus Pkw befreien.

74. Brand Gebäude.

73. Brandmeldeanlage.

Bei der Erkundung des Gebäudes im Ankerzentrum, in dem eine Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.

Wurde festgestellt, das austretender Wasserdampf im Keller der Unterkunft für die Alarmierung verantwortlich war.

Mit Hilfe des E-Lüfters wurde der Keller belüftet.

72. Betriebsstoffe ausgelaufen.

Kleinere Ölspur im Ortsbereich.

71. Türe öffnen Akut.

Nach Eintreffen der Wehr wurde festgestellt, dass sich  der Wohnungsmieter in seiner Wohnung war, und somit die Türe selbstständig öffnen konnte. Somit war kein Eingreifen der Feuerwehr nötig.

70. Betriebsstoffe aufnehmen.

69. Unfall 2 PKW.

67. Brandmeldeanlage.

An der Einsatzstelle wurde festgestellt, das ein Brandmelder eingeschlagen und ausgelöst worden war.

Ein Brand im Gebäude, konnte nicht festgestellt werden.

66. Türe öffnen Akut.

Eine in ihrer Wohnung eingesperrte Person machte sich mit Rufen bemerkbar,

Ein Anwohner alarmierte daraufhin den Rettungsdienst.

Die Feuerwehr schaffte über den Balkon einen Zugang zur Wohnung, so dass der Person geholfen werden konnte.

64. Privater Rauchmelder.

In einer Wohnung wurde ein Rauchmelder ausgelöst, da anscheinend niemand zu Hause war, öffnete die Feuerwehr Niederwerrn die Wohnungstür, um die Räume auf einen Brand zu erkunden.

Es konnte kein Feuer festgestellt werden.

63. Brandmeldeanlage.

Bei der Erkundung des Gebäudes im Ankerzentrum in dem eine Brandmeldeanlage ausgelöst hatte,

es konnte kein Brand oder eine Rauchentwicklung festgestellt werden.

Fehlalarm.

62. Tragehilfe Rettungsdienst.

Eine Person musste mit einer Trage über ein Fenster im ersten OG auf ein Garagendach gebracht werden. Mit Hilfe einer Drehleiter der Schweinfurter Feuerwehr konnte die Person entgültig gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. 

61. Tragehilfe Rettungsdienst.

Mithilfe einer Schleifkorbtrage musste in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst eine Person über eine Außentreppe aus dem 3. Stock zum Rettungswagen getragen werden.

60. Personensuche.

59. Warnung der Bevölkerung.

Bei einer Routineuntersuchung wurde im Bereich des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Rhön-Maintal-Gruppe (RMG) eine mikrobiologische Verunreinigung des Trinkwassers festgestellt.

58. Betriebsstoffe ausgelaufen.

Einsatz auf Anfahrt abgebrochen.

57. Betriebsstoffe ausgelaufen.

Die Freiwillige Feuerwehr Niederwerrn wurde zum Beseitigen einer sehr ausgedehnten Ölspur alarmiert.

Nach Absprache mit der Polizei und der Feuerwehr Schweinfurt wurde beschlossen, die Reinigung an eine Fachfirma zu übergeben.

54. Betriebsstoffe ausgelaufen.

Im Bereich Gretel Baumbach Straße - B303 waren mehrere größere Ölflecken abzubinden.

Nach Absprache mit der Polizei wurde die Aufgabe au?erorts an die Straßenmeisterei übergeben.

53. Türe öffnen Akut.

Die Freiwillige Feuerwehr Niederwerrn wurde i zum öffnen eines Scheunentores alarmiert.

52. Brandschutzerziehung.

Die Freiwillige Feuerwehr Niederwerrn besuchte die Niederwerwerrner Kinderkrippe um den Kindern die Aufgaben der Feuerwehr Nahe zu bringen und ihnen ein Stück weit die Angst vor den uniformierten Männern mit ihren großen roten Fahrzeugen zu nehmen.

51. Brand Garage.

Da bei diesem Brandeinsatz in Kronungen eine Strom - Überlandleitung zu durchtrennen war,

wurde die FF Niederwerrn mit ihrem Akkuschneidgerät alarmiert.

Die Atemschutzträger der Fahrzeugbesatzung unterstützten bei den Nachlöscharbeiten.

49. Brand PKW.

Gemeldet war ein Brand an einem Fahrzeug. Auf Anfahrt zum Einsatzort informierte uns die Leitstelle, dass der Brand bereits gelöscht wurde und ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr nötig ist.

48. Brand Hochhaus.

Bei der Erkundung der Wohnung in einem Hochhaus an der Franz-Schubert-Straße in Schweinfurt konnte festgestellt werden, das die Rauchentwicklung und der Brandgeruch im Gebäude von angebranntem Essen stammt. Löschtätigkeiten der Feuerwehren waren nicht nötig.

47. Person droht zu springen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr saß ein Jugendlicher auf dem Dachfirst eines Hauses an der Martin Luther Straße. Ein Eingreifen seitens der Feuerwehr war nicht nötig.